Vor einem Monat haben wir Geschichte geschrieben!

Nierenerkrankungen können erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben, sowohl physisch als auch emotional.

Deshalb vertraten wir am 05. September 2024 auf dem Bundesplatz in Bern die Nierenpatienten der Schweiz und waren anschliessend auch bei der Übergabe der Unterschriften in der Bundeskanzlei dabei.

Inklusion spielt eine wichtige Rolle, um sicherzustellen, dass Menschen mit Nierenerkrankungen in allen Lebensbereichen, sei es im Beruf, in der Schule oder im sozialen Umfeld, gleichberechtigt teilnehmen können.

Es ist wichtig, Barrieren abzubauen, die Menschen mit Nierenerkrankungen daran hindern, aktiv am Leben teilzunehmen. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitszeiten für Dialysepatienten, barrierefreie Zugänge zu medizinischen Einrichtungen und Sensibilisierung in der Gesellschaft, um Vorurteile abzubauen.

Durch Inklusion können Betroffene nicht nur ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung erfahren. Es ist entscheidend, dass Gemeinschaften und Institutionen zusammenarbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder, unabhängig von gesundheitlichen Herausforderungen, die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen.


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